Drittens – hier ein Teaser-Text mit Bezug zum Content.
3.
Hier steht zum einen im Mittelpunkt, die Sicht des Unternehmers bzw. der Unternehmerin als Insider und meine als Outsider miteinander in Übereinstimmung zu bringen und zu gemeinsamen Schlussfolgerungen zu kommen. Das mag auch zu Veränderungen im Unternehmen führen, als Vorbereitung auf eine unternehmerische Nachfolge. Beispiele sind es, mehr Potenziale für die Zukunft zu erarbeiten (z.B. Anpassung der Zielkundenstruktur) oder den Weg für eine auf die nächste Generation passende Organisations- und Führungskultur zu bereiten.
Zum anderen geht es darum, einen Zielzustand festzulegen. Fast ausnahmslos gilt: Wer sein Unternehmen der nächsten Generation anvertraut, der möchte etwas Wert-Volles übergeben und spüren, dass die Nachfolgenden das Vertrauen bestätigen. Das gilt für die familieninterne Übergabe genauso wie für die übrigen Lösungen.
Dann aber heißt es: befassen Sie sich damit, dass Ihr Unternehmen zum Zeitpunkt der Übergabe den Wert hat oder die Werte verkörpert, die Ihnen wichtig sind. Denken Sie daran, dass die Übernahme für die nachfolgende Generation attraktiv sein muss. Denn niemand möchte eine Baustelle übernehmen. Geben Sie sich genügend Zeit, Ihr Unternehmen gut aufzustellen und ihm möglichst viel Potenzial für die zukünftige Entwicklung mitzugeben.
Das steckt hinter meinen Botschaften „Ergebnisse evaluieren“ und „festlegen, wie wir von A nach B kommen“.